"Autopilot"-System
Unfälle mit Teslas "Autopilot"-System hatte es schon einige gegeben - seit dem ersten tödlichen Crash wird aber jeder neue sofort bekannt. Der Elektroauto-Hersteller lässt sein Assistenzsystem trotzdem weiter an.
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Studie zu kippenden Lkw-Gespannen

Wenn starker Wind über eine seitlich wenig bewachsene Autobahn oder Landstraße fegt, haben hochbauende Pkw Probleme und man sieht durchaus mal einen unbeladenen Lastwagen instabil werden. Richtig gefährlich wird es aber bei einer bestimmten Gattung Lkw.
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Tesla-Chef

Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat keine Pläne, seinen Assistenten «Autopilot» nach einem ersten tödlichen Unfall abzuschalten. Das System rette «unterm Strich» Leben, sagt Firmenchef Elon Musk.
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Google
Google hat der Software beigebracht, besonders vorsichtig in der Nähe von Fahrrad-Fahrern zu sein und ihnen möglichst viel Raum zu lassen.
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Unfallbilanz 2015

Statistisch kommt auf deutschen Straßen alle 2,5 Stunden ein Verkehrsteilnehmer ums Leben. Fast allen Unfällen liegen menschliche Fahrfehler zugrunde, einer ganz besonders.
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Straßenverkehr

Im Auto oder auf dem Radweg kann es schon mal brenzlig werden. Doch das Risiko schlimmer Unfälle ist nicht für alle Verkehrsteilnehmer gleich hoch – auch manche Strecken bleiben kritische Punkte im Netz.
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Akzeptanz von Fahrerassistenzsystemen

Mit Assistenzsystemen im Auto ist es wie mit so vielem Neuen: Wer sie nicht kennt, ist hochgradig skeptisch, wer sie nutzt, will nie wieder ohne.
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Nach tödlichem Crash

Der fatale Unfall eines Tesla-Elektroautos mit "Autopilot" hat Folgen für die ganze Branche. Regulierer denken über Änderungen der Regeln für solche Technik nach. Selbstfahrende Autos sollen aber trotzdem kommen.
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Tesla-Chef
Das Kraftfahrt-Bundesamt stört sich an der Bezeichnung "Beta" für das "Autopilot"-System. In der Tech-Branche wird damit noch unfertige Software gekennzeichnet. Tesla-Chef Musk sagt, so sei das nicht gemeint.
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Plattform für vernetzte Autos

Es ist ein deutliches Zeichen von Volkswagen: Der Konzern entwickelt eine eigene Plattform für vernetzte Autos - und kooperiert dabei lieber mit dem Elektronik-Anbieter LG aus Südkorea als mit Apple oder Google.
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